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Beseitigung von Hausstaubmilben – mit diesen 7 Tipps zum besseren Raumklima

Hausstaubmilbe Matratze

Hausstaubmilben bevorzugen ein gemütlich warmes und feuchtes Umfeld. Daher ist es nicht überraschend, dass sie unsere Betten als idealen Lebensraum ansehen. In Decken und Kissen finden sie zudem reichlich Nahrung in Form von Hautschuppen und Haaren. Denn diese geben wir jeden Tag ab, ohne es zu bemerken.

Bei einer sogenannten Hausstauballergie (auch als Staub- oder Milbenallergie bekannt) sind die Betroffenen eigentlich nicht gegen den Staub selbst allergisch. Die Ursache für die allergischen Reaktionen ist der Kot der Milben, der sich im Staub befindet. Genauer gesagt handelt es sich also um eine Allergie gegen Hausstaubmilben.

Um die Hausstaubmilben effektiv zu bekämpfen, ist es wichtig, ihnen die Nahrungsgrundlage zu entziehen und ihnen das Leben so unangenehm wie möglich zu machen. Obwohl es nicht möglich ist, sie vollständig aus dem Haus zu entfernen, kann man zumindest ihre Anzahl im Hausstaub reduzieren. Ich habe hier 7 praktische Tipps zur Entfernung von Hausstaubmilben zusammengefasst, die dabei helfen können, die Symptome der Allergie gegen diese kleinen Plagegeister zu mildern. 

Tipp#1: Bettwäsche 1x in der Woche wechseln

Das ist auch gleichzeitig der allerwichtigste Tipp und eine unkomplizierte Vorgehensweise, um Hausstaubmilben aus dem Schlafbereich zu verbannen. Die Bettbezüge sollten wöchentlich ausgetauscht und bei einer Temperatur von 60 °C in der Waschmaschine gereinigt werden. Auf diese Weise können sowohl der allergieverursachende Milbenkot als auch die Milben selbst und ihre Nahrungsgrundlage – Haare und Hautpartikel – effektiv entfernt werden. Zusätzlich empfiehlt es sich, alle paar Monate die Kopfkissen und Bettdecken zu säubern oder professionell reinigen zu lassen.

Tipp#2: Schlafbereich möglichst oft lüften und kühl halten

Ein weiterer leichter Weg, um Hausstaubmilben entgegenzuwirken, besteht darin, die Temperatur im Schlafraum möglichst niedrig zu halten. Die ideale Temperatur liegt dabei nicht über 18 °C. Denn bei kühlerer Luft ist die Fortpflanzungsrate der Hausstaubmilben merklich reduziert.

Tipp#3: Im Schlafbereich möglichst auf gepolsterte Oberflächen verzichten

Gardinen, Bücherregale, Teppiche und Klamottenhaufen – überall hier lieben es die kleinen Plagegeister ganz besonders. Es ist daher ratsam, vor allem im Schlafzimmer darauf zu verzichten. Rollos können eine gute Alternative zu Vorhängen sein, während Bücher im Wohnzimmer aufbewahrt werden können. Ein Kleiderschrank mit Türen schützt Jeans und Co. vor Staub. Es ist wichtig, diese Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.

Tipp#4: Encasings für die Bettwäsche verwenden

Hausstaubmilbenallergiker können spezielle Schutzbezüge für ihr Bett nutzen. Diese Überzüge, auch als Encasing bekannt, sind für Kopfkissen, Decke und Matratze geeignet und werden unter der regulären Bettwäsche verwendet. Sie zeichnen sich durch ein engmaschiges Gewebe, Luftdurchlässigkeit und Atmungsaktivität aus und umschließen das Bettzeug vollständig, sodass Milben abgewehrt werden.

Der Encasing-Bezug erfüllt zwei Funktionen: Zum einen verhindert er, dass Milbenkot aus dem Bettzeug austritt, zum anderen sorgt er dafür, dass die Milben innerhalb des Bezugs von ihrer Nahrungsquelle abgeschnitten werden. Außerdem schützt das Bettzeug vor dem Eindringen weiterer Milben. Es ist ratsam, auch das Bett des Partners mit einem Encasing auszustatten, um die Menge der Allergene zu reduzieren und den Kontakt mit diesen zu vermeiden.

Um eine optimale Wirkung zu gewährleisten, sollten die Allergiebezüge alle drei Monate bei einer Temperatur von 60 °C gewaschen werden.

Tipp#5: Der beste Freund des Menschen gehört nicht in sein Bett

Die Hausstaubmilben profitieren von den Hautschuppen und Haaren, die Haustiere verlieren. Neben Hunden gehören auch Katzen dazu. Zudem tragen sie durch ihre Bewegungen dazu bei, dass Staub aufgewirbelt und die Luftfeuchtigkeit erhöht wird. Es ist daher ratsam, Haustiere aus dem Schlafzimmer fernzuhalten und – besonders bei allergischen Kindern – darauf zu verzichten, die Tiere ins Kinderzimmer zu lassen.

Tipp#6: Nicht kämmen oder umziehen, wo geschlafen wird

Das Kämmen oder Umziehen sollte nicht im Schlafzimmer stattfinden, sondern im Bad durchgeführt werden. Hautschuppen fallen durch die Reibung ab und dienen den Hausstaubmilben als Nahrung. Aus diesem Grund ist es ratsam, Kleidung und Schuhe außerhalb des Schlafzimmers zu wechseln und sich auch woanders zu kämmen. Es ist ebenfalls empfehlenswert, getragene Kleidung nicht offen im Schlafzimmer aufzubewahren. Eine geschlossene Wäschetonne mit Deckel oder die Aufbewahrung im Badezimmer sind gute Alternativen.

Tipp#7: Regelmäßige Reinigung mit einem Allergiker-Staubsauger

Die regelmäßige Reinigung des Schlafzimmers mit einem Staubsauger, der besonders auf die Bedürfnisse von Allergikern abgestimmt ist, ist absolut ratsam. Nicht nur Böden, Regale und sonstige Oberflächen sind von Staub zu befreien. Auch Matratzen sollten in regelmäßigen Abständen einer Tiefenreinigung unterzogen werden. Dabei ist der Vivenso Wasserstaubsauger von Pro-Aqua eine fantastische Hilfe. Mit seinem Filtermedium Wasser hält er sämtliche Allergene direkt fest und gibt frische, gereinigte Luft in die Umgebung ab. Mit der speziellen Powerdüse lässt sich schnell und unkompliziert eine effektive Matratzenreinigung durchführen. So haben Hausstaubmilben keine Chance, den gesunden Schlaf zu stören.

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